Für den Aufbau und die Weiterentwicklung eines Risikomanagement/QM-Systems ist
es unabdingbar, Ihre Mitarbeiter in verschiedenen Themen des Risiko- und
Qualitätsmanagements zu befähigen.
Praxisschulungen zum anwendungsorientierten Risikomanagement (RM)
Ziele der Schulungsmaßnahmen sind:
- Informationstransfer zum Risikomanagement für die Akteure
- Anleitung zur selbstständigen Umsetzung und Projektierung
- Unterstützung der individuellen Integration des Risikomanagements in die
bestehende Organisation
- Förderung der praktischen Anwendung und Umsetzung
- Bewusstseinsförderung zur Vermeidung von Risiken im praktischen Alltag
- Förderung der Klienten-/Patientensicherheit
Teilnehmerkreis Mitarbeiter und mittleres Management
Die Integration des risikobewussten Denkens und Handelns im praktischen Alltag
bedarf der Ausrichtung auf vorausschauende Betreuung und Versorgung. Dies ist nicht
nur in den direkten Versorgungsprozessen, sondern auch unter der Einbindung der
organisatorischen Abläufe im Tagesablauf erforderlich. In Schulungsmaßnahmen soll
die Wahrnehmung und die Fähigkeit der Handelnden fokussiert und gefördert werden,
ferner auch die praktischen Anwendung von geeigneten Instrumenten im
Risikomanagementprozess vermittelt werden. Idealerweise wird eine Gruppe von
internen RM-Prozessbeauftragten systematisch geschult und angeleitet. Dazu bietet
sich eine modular aufeinander aufbauende Ausbildung (3 + 2 Tage) an. Somit wird auf
allen Unternehmensebenen das Risikomanagement auf breiter Basis wirksam etabliert.
Teilnehmerkreis Führungskräfte
Den leitenden Mitarbeitern kommt in der Etablierung des klinischen/betrieblichen
Risikomanagements eine zentrale Rolle zu. Sie müssen die Risikostrategie und die
Aufbauorganisation definieren und die Implementierung in der Unternehmenspolitik
initiieren. Dazu müssen sie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, bezogen auf das
Risikomanagement, etablieren und bestehende Systeme erweitern.
Inhouse-Schulungsangebote zum innerbetrieblichen Aufbau:
- 1 Tag Grundlagenschulung mit Impulsen für die Praxis
- 2 Tage Leitungsschulung zur Entwicklung der Aufbauorganisation
- Modulare Schulung für praktische Anwender: Ausbildung zum
RM-Prozessbeauftragten
- Teil 1 = 3 Tage: Einführung in die Regelwerke des Risikomanagements mit
praktischer Umsetzung auf die individuellen Bedürfnisse und
Anforderungen des Unternehmens
- Teil 2 = 2 Tage: Anleitung zur praktischen Anwendung geeigneter
RM-Instrumente und Tools
Ausbildung von Qualitätsbeauftragten
Als Leiterin und Fachexpertin bildet Frau Dr. Welz-Spiegel, in Kooperation mit
Schulungsträgern und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich, mit dem
fachlichen Schwerpunkt und allen Aspekten im
Qualitätsmanagement aus. Hierzu besteht die Möglichkeit, Inhouse-Seminare zu
vereinbaren und mehrere Mitarbeiter zielführend zu schulen. Im Vorfeld wird der
Schulungsbedarf abgesprochen und entsprechendes
Schulmaterial zur Verfügung gestellt.
Auch Standort übergreifende Schulungen für Prozessverantwortliche haben sich
hier bewährt, da Synergien der unterschiedlichen Einrichtungen und Standorte
einer Organisation positiv genutzt werden können.
Über Kooperationspartner sind lizenzierte QM-Beauftragten-Schulungen ebenfalls
intern möglich. Diese werden können auf Wunsch mittels Abschlussprüfung durch
eine Zertifizierungsstelle für Personal geprüft werden.
Folgende Angebote stehen zur Verfügung:
- Bedarfsorientierte Tagesveranstaltungen Inhouse
- Modulare interne 6-tägige QM-Schulungen
- Modulare interne 9-tägige QM-Schulungen mit Lizenzprüfung
- Vermittlung von Einzelthemen für bestimmte Zielgruppen.
Moderatorenausbildung
Zur internen Umsetzung der Qualitätsverbesserung durch Qualitätszirkel oder
QM-Teams werden geschulte Moderatoren benötigt.
Folgende Angebote stehen zur Verfügung:
- Bedarfsorientierte Tagesveranstaltungen Inhouse
- Modulare interne 2-tägige Moderatorentrainings mit Präsentationsschulung
Unsere Moderatorenausbildung beinhaltet:
- Ursachenanalyseverfahren
- Arbeitsmaterialien zum Begleiten von Verbesserungsarbeit in
Qualitätszirkeln
- Moderations- und Präsentationstechniken
- Methoden der Gesprächsführung
- Motivationsfördernde Gestaltung von Gruppenprozessen.
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