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Dr. Claudia Welz-Spiegel    
Unternehmensberatung im
Gesundheits- und Sozialwesen

   
Anwendungsorientiertes
Qualitäts- und Risikomanagement
   
       
 


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Persönliches
Qualifikationen
  • Dr. rer. medic. (Doktor der Gesundheitswissenschaften)
  • Master of Business Administration
  • Lehrerin, OP-Schwester
  • Qualitätsmanagerin
Zusatzqualifikationen
  • Fachauditorin Gesundheitswesen ISO 19011, DIN EN ISO 9001, DIN 13485, DIN EN 15224
  • Risikomanagement
  • Compliance Management
  • Weiterbildungsmanagement
  • Schulungen bei der Joint Commission, USA
  • Praktikerlizenz für Kommunikationstraining und Beratung, NLP im Deutschen Ausbildungsinstitut
  • Trainerlizenz für QMF, QMB, QMA, Risikomanagement
Meine Leitmotive und Philosophie
  • Meine Beratung individuell an Ihrem Bedarf ausrichten
  • Bewährten Regelungen einbeziehen
  • Vorhandenen Ressourcen bzw. Möglichkeiten nutzen
  • Teamarbeit
  • Innerbetriebliche Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeiter entdecken und vernetzen
  • Veränderung ist ein zielgerichteter Weg/Prozess, der Begleitung und Förderung braucht (Beispielziel: Zertifizierung)
  • Praxisnahe Verfahren anwenden und umsetzen, Erfahrungen reflektieren
  • Mitarbeiter motivieren
  • Menschen zum selbständigen Handeln befähigen, z.B. in der Anwendung von QM-Instrumenten
  • Kontinuierliche Aktualisierung meines Fachwissens für die Beratung
Meine Qualitätsziele
  • Wertgeschätzte Mitarbeiter
  • Zusammenarbeit steht im Mittelpunkt der Verbesserungsteams
  • Im Team der Mitarbeiter erzielte Problemlösungen
  • Gemeinsam getroffene Umsetzungsentscheidungen
  • Gezielte Aufgabenstellung an Einzelne (wenn Teamarbeit nicht erforderlich ist)
  • Vereinbarte Aufgabe präzise erfüllt
  • Vernetzte Bereiche in der Projektentwicklung
  • Verbesserte Abläufe
  • Erhöhte Wirtschaftlichkeit
  • Gemanagte Risiken
Meine Arbeitsgrundlagen und Standards
  • Gemeinsame und exakte Absprachen über Ziele und Umfang eines Auftrags
  • Gewährleistung der Erreichbarkeit, auch außerhalb eines vereinbarten Leistungsumfangs
  • Schaffung der Grundlagen zur Zertifizierung von Krankenhäusern nach nationalen und internationalen Qualitätsstandards
  • Anwendung der DIN EN ISO 9001:2015 als Grundmodell mit Verknüpfung zum TQM (umfassendes Qualitätsmanagement) im Sinne des Qualitätsverbesserungsprozesses
  • Anwendung der Normen DIN ISO 9000ff., DIN EN 15225 und 13485
  • Anwendung der Norm für Risikomanagementsysteme ISO 31000
  • Anwendung der Grundnorm für Compliance ISO 19600
  • Entwicklung von wirkungsvollen Verbesserungssystemen
  • Auditieren gemäß Norm ISO 19011
  • QMS Reha; System QM-Reha
  • Joint Commission Standards international
  • Anforderungen der Qualitätssicherung
  • Anforderungen der BAR für Rehabilitationseinrichtungen
  • Anforderungen der AZAV für Bildungsträger

(c) 2018 Dr. Claudia Welz-Spiegel, Unternehmensberatung webmaster@tqm-med.de